(Ost)Kanada 2013

Kanada 2013

Nein, es war kein ins kleinste Detail geplanter Urlaub. Aber lange vorbereitet und erwartet. Ein Wunsch den meine Frau und ich uns erfüllen wollten und ein mehr als dreiwöchiger Ausflug der uns hoffentlich ewig in Erinnerung bleiben wird. Ich für meinen Teil habe keine Zweifel daran.

Begonnen hat das ganze mit einem Flug Wien – Toronto, mit Austrian Airlines (Economy Class) – wenn man Turkish Airlines Flüge (z.B. nach Istanbul) gewöhnt ist empfehle ich das schon mal niemandem. Die Economy Class ermöglicht bestenfalls kurzes Dösen, an Schlaf kann man kaum denken – es ist laut und die Snacks und Getränke lassen zu wünschen übrig, aber ich nehme an das gehört so – ist ja Economy Class und die Airline dürfte sehr wollen, dass jemand der bequem reist Business Class bucht.

Toronto Teil 1

EichhörnchenIn Toronto angekommen haben wir unser Mietauto in Empfang genommen. Nach kurzem Upgrade, da wir etwas viel Gepäck hatten, haben wir einen Nissan Altima mit bislang 300km übernommen. Nach knapp 4.000km die ich mit dem Auto gefahren bin darf ich sagen: grundsätzlich eine positive Erfahrung. Ich bin kein übermäßig begeisterter Automatik Fahrer, aber es war durchwegs ein verlässliches Auto, dass viel Platz bietet und insbesondere in den entlegeneren Gegenden Kanadas mit solidem Satellitenradio auch für Unterhaltung und Informationen unterwegs gesorgt hat. Erste Station war Bonnevue Manor, und eine ganz klare 9 von 10 Punkten Empfehlung. Das exzellente Frühstück wird nur von der Gastfreundlichkeit des Besitzers (Glen) überboten. Die Zimmer (wir hatten Balkon) sind sicherlich nicht das günstigste Quartier Torontos, aber mit der guten Lage direkt zwischen Queen Street und King Street (mit Public Transport ca. 15min westlich des Stadtzentrums) war es eine großartige Ausgangslage für unsere Stadttouren, sowie um Ruhe zu finden und morgens wieder aufzutanken. Abends dann der erste Ausflug entlang der Queen Street ins Zentrum der Stadt – gefühlt würde ich sagen sind wir jeden Tag in Toronto mindestens 15km gegangen. Von Toronto gab es unter anderem einen Tagesausflug zu den Niagara Fällen, nicht zuletzt, da wir zu Weihnachten einen Helirundflug geschenkt bekommen haben. Dazu bietet es sich an in dem wunderschönen Örtchen Niagara-on-the-lake einen Zwischenstop zu machen und etwas die Auslagen zu bewundern. Leider war es unser erster Reinfall den wir essenstechnisch hinnehmen mussten aber trotzdem hat dieses Örtchen einen bleibenden Platz hinterlassen auf dem Weg zum Wasserfall. Ost-Kanada-31 Gut zu wissen ist auch, dass Niagara Falls übrigens eine unterschiedliche Ortschaft jeweils in Kanada und in den USA ist. Die Fälle selbst kann man schon aus der weiteren Distanz (bei gutem Wetter sogar vom CN Tower in Toronto) erkennen, da das Wasser hoch hinaus sprüht – ein toller Anblick wenn man die Fälle erreicht hat. Wenn ich mich richtig erinnere sind es so knapp eine Million Badewannen pro Sekunde die unglaublichen Wassermassen die hier unweit Torontos den Wasserfall hinabbrechen und gleichzeitig die Grundlage für knapp 1/3 der benötigten Energie Torontos. Der Heliflug war ein definitives Highlight. Eine unglaubliche Perspektive, die sich eigentlich gar nicht “so” auf Bildern festhalten lässt. Ost-Kanada-54Los ging es in Virgil und der Rundflug (ca. 25min) über Niagara Falls und den gesamten Fluss zurück zum Lake Ontario. Es ist sicherlich etwas zu laut (trotz Kopfhörern) um ein perfektes Sightseeing Erlebnis daraus zu machen, aber es war in jedem Fall unvergesslich.

Kingston und der Sandbanks Provincial Park

Eine Empfehlung die auf Glen aus Bonnevue Manor zurückgeht und die wir als ausgesprochen sehenswert empfanden ist der Sandbanks Provincial Park. Da wir ohnehin einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Ottawa (haben wir aus Buchungsgründen auf Montréal geändert) machen wollten, bot sich das am Weg gelegene Kingston an. Am Weg dorthin liegt südlich von Belleville der Sandbanks Provincial ParkOst-Kanada-65. Also direkt am Lake Ontario Sanddünen und Sandstrände, weiter als man zu gehen vermag. Selbst Ende September ist bei gutem Wetter, wovon wir mehr als ausreichend hatten, der Strand ausgesprochen sehenswert und begehbar. Es passt einfach super in die Landschaft und bringt Abwechslung in das kanadische Landschaftsbild.

Die Übernachtung in Kingston war im Seven Oaks Motel, eine durchwegs angeneheme Motelübernachtung, wenngleich ein wenig zu laut durch immer wieder vorbeifahrende Züge, wenn ich mich richtig erinnere. Das fehlende Frühstück wurde uns primär aufgrund des wirklich sehr guten Frühstücks in Toronto bewußt, da half auch der Einkauf von Schoko-Soymilch und Orangensaft nur marginal für einen ähnlich guten Start in den Tag. In Kingston haben wir uns dann erstmals ein nettes Kaffeehaus gesucht und kurz 1000 Islands Cruise gegoogelt und sind fündig geworden – leider konnten wir uns den $5 (gesamt $10) Gutschein nicht ausdrucken und er wurde nicht von der Cruise-Gesellschaft anerkannt – Ost-Kanada-77das hat uns fast zum “Pfeif drauf” geführt, aber wir waren zum Sight Seeing in Kanada, und die 1.000 Islands Cruise war schon durchwegs sehenswert und geschichtsträchtig, deswegen zähneknirschend bezahlt und eine sehenswerte kleine Rundfahrt gemacht. Der Weg nach Montréal hätte dann so gegen 15:00 beschritten werden sollen und gegen 17:30 zu Ende – wäre da nicht der kleine Stau in Brockville gewesen der diese Reise um knapp fünf Stunden ausgedeht hat, letztlich waren wir knapp vor 22:30 in unserem B&B in Montréal angekommen.

Montréal

Die Auberge Manoir Ville-Marie war insbesondere frühstückstechnisch ein ziemlicher Reinfall, die Unterkunft sonst war groß und die Lage in Ordnung. Der erste Fehler nach Ankunft war, die Ratschläge zum Ausstieg und die Stationen der U-Bahn nicht ganz exakt zu lesen, so sind wir anstelle am Place des Arms am Place des Arts gelandet und haben dort relativ verzweifelt die große Notre Dame von Montreal gesucht.Ost-Kanada-84

Meiner Meinung nach hatte Montréal trotzdem schöne Ecken, es ist halt vom Stadtbild keine attraktive Stadt, aber man ist als Österreicher, der Wien gut kennt einfach ein wenig architektonisch verwöhnt. Montréal dagegen bietet in einigen Gegenden halt primär das Hochhausflair einer Großstadt und nicht Mal dieses. Sehenswert waren in jedemfall Vieux-Montréal davon insbesondere der alte Hafen und die Rue St Paul. Allerdings ein wenig befremdlich empfand ich, dass nahezu jede Straße im frankokanadischen Teil Saint… hieß. Irgendwie nicht nachvollziehbar, aber gut.Ost-Kanada-88

Den zweiten spannenden Teil von Montréal fanden wir mit dem Mont Royal, dem Hausberg Montréals an dessen Fuß wir eine freundliche & nette Bäckerei ausgemacht haben: Patisserie La Ruche eine 4,5 von 5 Sterne Empfehlung von der wir auch die Rue Saint Denis, die in der Umgebung wahrscheinlich bekannteste und nicht zu unrecht empfohlene Einkaufsstraße gefunden haben. Auch sehenswert.

Am Tag vor unserer Abreise aus Montréal haben wir uns dann das Stars und Sternchen Lebensgebiet und das Erholungsgebiet der Montréaler angesehen – Saint-Agathe-des-Monts – ich würde sagen im Indian Summer bleibt nichts anderes als atemberaubend zur Beschreibung schon alleine der Wegstrecke. Es war definitiv den Ausflug wert und etwas, dass man den Montréalern dann neben ihrem Hausberg ein wenig neidig sein kann. Für uns war es dann aber wieder genug hier und wir machten uns auf den Weg in die Hauptstadt Québecs nach Québec City.

Québec Stadt, der Chute Montmorency und ein Frühstück für Götter

Ost-Kanada-110Unser nächster Stopp war etwas weiter im Nordosten angesiedelt und führte uns nach Québec Stadt unser Quartier war in Cháteau-Richer angesiedelt, etwa 25 Autominuten entfernt und wir haben es nicht bereut, ganz im Gegenteil. Wir kamen am Nachmittag in Cháteau-Richer in unserem B&B “Gîte Un air d’été” (ein Hauch Sommer, wenn ich mich richtig erinnere) an und wurden von der Tochter der Besitzerin kurz herumgeführt. Jacuzzi am Zimmer, überdachter Whirlpool im Garten, daneben ein Pool, eine eigene kleine Insel mit Wasserfontäne und ein Frühstück, dass seinesgleichen sucht. Ich bin ja zugegeben nicht so der große Frühstücker, mir reicht oft ein Glas Orangensaft oder eine Tasse Tee zum Frühstück, aber was Linda jeden Tag für uns gezaubert hat, hat uns nicht nur davon abgehalten mehr als eine kleine weitere Mahlzeit am Tag zu uns zu nehmen, sondern insbesondere die mit viel Geschick zubereiteten lokale Spezialiltäten waren einfach ein Einblick in eine ganz besondere Form der Kulinarik. Es war bezaubernd.

Ost-Kanada-109Aber genug den Schwärmereien für das Frühstück, auch Québec Stadt weiß zu verzaubern und das schon am ersten Abend, als wir die Montmorency Wasserfälle aufgesucht haben, welche unweit unseres Quartiers auf uns gewartet haben. Seitlich, direkt im Schiefergestein des kleinen Vorsprungs gibt es einen gesamten Stiegenpark, der zur Begehung der Chutes wunderbare Auflegeplattformen für Photos bietet. Die gesamte Anlage wird (nicht zu unrecht) von dutzenden Québecern für ihren Morgen und Abendsport genutzt, zumindest bot sich uns das Bild in dieser Form. Die bunten Blätter der Umgebung waren wundervoll und die abendliche Beleuchtung hat uns für den nicht geplanten Wiederaufstieg entschädigt, welcher aufgrund der eingeschränkten Zeiten der Gondel (letzte Fahrt 17:00) stattgefunden hat.

Ost-Kanada-140In der Stadt selbst hatte es uns Vieux-Québec angetan, neben dem Chateau Frontenac und der Zitadelle findet man nahezu unzählige kleine Straßen und Gassen die sehens- und begehenswert sind. Die Québecer sind freundlich und an Touristen gewöhnt und insbesondere die kleine La Chocolaterie du Village hatte es meiner Frau angetan. In Québec war auch der Höhepunkt der Poutinekunst gefunden im Le Chic Shack und obendrein gute Shakes. Abseits davon sollte man in Vieux-Québec die Rue Champlain nicht verpassen, eine kleine touristische Seitenstraße, welche für mich das traditionelle Flair der Stadt an einem Ort festhält… und nachdem man sich nichts entgehen lassen sollte, ging es dann einen Tagesausflug nach Baie St. Catherine zum

Whale Watching

Ost-Kanada-156Mit AML Croisières haben wir für moderate $80 pro Person einen dreistündigen Ausflug zum Whale Watching gebucht. Wir haben uns gegen den Pickup mit Bus in Québec City entschieden und sind direkt von unserem B&B nach Norden gefahren bis zur Baie St. Catherine von wo wir in unser Schiff, die Grande Fleuve eingestiegen sind. Der Ausflug war atemberaubend schön und ich war das erste Mal dankbar, dass ich eine warme Jacke eingepackt hatte, die Strömu

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ng des Atlantiks, welche die Wale in den Sankt Lorenz Fluss schickt hat schon eine gewisse Kälte um sich. Aber die Aktivität an Deck war unbeschreiblich, das ständige Ausschau halten nach Walen war aufregend und jede Aufnahme – insbesondere jede Schwanzflosse die wir einfangen konnten hat uns die Kälte mehr als vergessen lassen. Für mich ein definitives Highlight unseres Urlaubs. Die drei Stunden waren auch im Umfang richtig gewählt und so ging es viel zu bald wieder zurück nach Chauteau-Richer, von wo wir uns packenderweise am nächsten Tag aus dem Staub gemacht haben. In Québec City ist noch der Aufenthalt in den Galeries de la Capitale erwähnenswert. Ja ich weiß, das ist nur eine Mall – aber mit Eislaufplatz, Hochschaubahn und und und … innenliegend. Das war schon sehenswert – für uns ging es dann bald weiter in Richtung Ottawa, der kanadischen Landeshauptstadt.

Ottawa

Ost-Kanada-173Was für Québec Samuel de Champlain war ist in Ottawa der Herr By. Unser Quartier am Byward Market (die Byward Blue Inn) hatte eine tolle Sache an sich – großartige Lage. Wir haben schon bei Ankunft noch einen Gang durch das Szeneviertel von Ottawa gewagt und die geschlossene amerikanische Botschaft bewundert – und uns gewundert ob das am Shutdown liegen mag, dass keine schwerbewaffnete amerikanischen Soldaten vor der Botschaft patroullieren oder das in Kanada normal ist. Byward Market ist wieder eine sehr lebendige Gegend und zum wahrscheinlich ersten Mal neben Toronto eine richtig saubere Stadt. Ottawa erinnert sogar entfernt ein wenig an Wien, wäre der Kaffee trinkbarer (was ja kein k.o. Kriterium für mich wäre) aber definitiv für meine liebe Frau, die generell in Kanada ihre liebe Not mit bitterem Kaffee hatte.

StarWarsIdentities_tootwee_5252dec04bb14Ottawa waren leider die ersten und glücklicherweise die einzigen zwei Regentage auf unserem gesamten Urlaub. Was neben der Gelegenheit zu lesen auch einen tollen Museumsaufenthalt mit sich brachte. Im Aviation & Space Museum Ottawa residierte nämlich zum Zeitpunkt gerade noch die Star Wars Identities Ausstellung. Schöne Sache für Erwachsene und Kinder zu gleichen Teilen würde ich sagen. Die Herkunft von Yoda und die ersten Skizzen von Jabba waren doch etwas, dass man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Obendrein konnte man seine eigene Identität ergründen. Bei mir ist es ein Ewok Bounty-Hunter namens Tootwee geworden. Das Aviation Museum hat dann Klaudia umso glücklicher gemacht und ich bin mit meinem Buch deutlich weitergekommen bevor wir am nächsten Tag nach North Bay aufgebrochen sind.

 

North Bay

Ost-Kanada-184In North Bay sind wir im Sunset Inn geblieben wo wir mit den Worten “Hier gibt es quasi nichts zu sehen” empfangen wurden. Okay, wäre auch nicht weiter schlimm gewesen – ein wenig Erholung bevor wir nach Toronto zurückkehren, aber wir haben dann doch etwas gefunden. Im Nordwesten der Stadt liegen nämlich die Duchesnay Falls, die für einen Spaziergang einladen in einer malerischen Umgebung, sehr einfach zu begehen – entlang kleiner Trampelpfade und für Bilder waren sie fast perfekt, wäre das Wasser ein wenig klarer gewesen. Abse

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its davon war North Bay wirklich nicht aufregend, es war unser erster Besuch in einem Walmart – und man könnte tagelang durch diesen Supermarkt gehen und würde trotzdem noch Neues entdecken – endlose Weiten insbesondere zur Zeit von Helloween. Ein paar abendliche Schnappschüsse gab es dann noch vor unserem B&B und wenig später ging es weiter – oder besser zurück – nach Toronto.

Toronto Teil 2

In Toronto hatten wir das Glück, dass eine liebe Freundin meiner Mutter dort vor vielen Jahren ihr Quartier bezogen hat und so hatten wir noch das Vergnügen von ein paar Einheimischen Highlights in der Umgebung gezeigt zu bekommen. Zuerst hatten wir unseren vertagten Ausflug in den CN Tower, den ich nachträglich betrachtet um nichts in der Welt missen möchte. Die Reservierung im Restaurant 360° hat uns die Wartezeit erspart – UND – ein gutes Mahl eingebracht. Der Service war mehr als zuvorkommend, das Bier gut und das Essen auch einwandfrei. Aber deswegen besucht man nicht den CN Tower – der Ausblick… Mir fehlen die Worte. Schon beim Essen, im sich drehenden Restaurant (eine Drehung pro 72min) war sensationell. Aber danach waren wir noch auf der Aussichtsplattform, dem Glasboden und danach entschieden wir uns noch dazu in den Skypod hinaufzufahren. Alles idealerweise noch direkt beim Sonnenuntergang – ein Traum.Ost-Kanada-222

Unser nächster und letzter Ausflug führte uns am Tag darauf mit unseren Gastgebern in den Norden in den Algonquin National Park, wo sich Bär, Elch und Eichhörnchen noch Gute Nacht sagen. Auch wenn es nicht für Bären und Elche gereicht hat (die trifft man lt. Reiseführern auch am besten im März oder April des Jahres) war es ein farbenfroher Ausflug der uns auch durch das andersartige Muskoka geführt hat in dem die Flora ihre Eigenheiten auf wundervolle Weise präsentiert. Und unterwegs durften wir einen Pumpkin Day Flea Market besuchen, das ist auch ein netter Ort gewesen.Ost-Kanada-242

Am letzten Tag haben wir uns dann noch den Toronto Distillery District zeigen lassen und die ehemaligen Anwesen der Ziegelfabrik Toronto Bricks, die in ein ähnliches grünes Zentrum für allerlei Aktivitäten umgebaut werden. Danach ging es bald zum Flughafen, der Flug retour war ähnlich schlecht wie der Hinflug, ein paar Stunden Schlaf waren zwar drinnen, aber wie gesagt die Economy Class der Austrian Airlines besteht für mich nur dazu um den Aufpreis zur Business Class zu rechtfertigen…Ost-Kanada-246

Am nächsten Morgen sind wir dann in Schwechat angekommen und wenige Stunden später via CAT und S-Bahn daheim, wo unsere Mietztiger nach kurzer Wiedereingewöhnung ein wenig verschmuster als sonst sind.

Mein Fazit zu Ostkanada

Meine Highlights waren: Heliflug um Niagara, Whale Watching mit AML und der CN Tower

Die schönsten Städte waren: Ottawa, Toronto und Québec City

Was ich nächstes Mal anders machen würde: nicht viel, vielleicht andere Prioritäten – und ich hätte gerne in Toronto Zoo und Aquarium besucht (letzteres hatte leider noch nicht offen)

Was mich an daheim am meisten gefreut hat: die österreichische Küche

Zum Abschluss noch 250 Highlights von knapp 2.600 gemachten Bildern

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3 thoughts on “(Ost)Kanada 2013

  1. Boah! Neid, Neid, Neid….
    Ich würde auch mal gerne vor den Niagara-Fällen stehen. Das ist sicher ein Gefühl, das man nie vergisst!
    Hast du dir aber auch sicher verdient nach deinem Studium!

    Bis bald,
    Marion

  2. Looks like really fantastic.. I would also like to understand what you were mentioning in German. If I would take the tour, the most exiting moment for me would be to see the whale I suppose.

    All the best to you and your wife ..

    Ulun

  3. Ulun, if Metin and Izzet won’t translate until we see us next time, I’ll gladly do so myself.

    Marion, definitiv – ist eine Reise wert. Kann ich Dir wärmstens empfehlen. Insbesondere um diese Jahreszeit.

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