2021 – starting with Doctor Sleep

Well, this year did start quite strange, after a few days at home, I’ve spent the first day at work, was fully engaged and felt fit – just to spend the 5th at home with an upset stomach after a rough night.

That said, with the three plush-cuddle-roughnecks everyday is a real pleasure. seeing them growing up quickly is heart warming and so incredible joyful.

Back to topic, after sleeping most of the 5th, I’ve started into the day with an ingenious Stephen King (Cosmos/Lovecraftian horror) inspired movie, Doctor Sleep, the official Shining II with Evan McGregor and I loved it. Rebecca Ferguson makes an excellent villain and the whole set is out to creep slowly into you, not harmful, but pleasantly inspiring a setting that seems real and could happen anytime. One of the best horror movies I’ve seen in a while, captivating, inspired and quite diverse. 9/10 precognitive points, but you know that already, didn’t you?

So, happy new year, let’s have a look if 2021 is a blogging year for me.

Magic the Gathering: Commander, Lords of Waterdeep & Forbidden Stars

Endlich sind wir mal wieder dazugekommen – ein paar Partien Magic im Commander Modus zu spielen. Früher war das halt doch alles etwas einfacher mit dem “treff ma uns” – jeder hatte 5-10 Decks dabei und wir haben so manchen Nachmittag unsicher gemacht. Nachdem ich mich nie der Competitiven Szene bei Magic sehr zugehörig gefüht habe, geht auch nix verloren, wenn man nahezu ausschließlich Themendecks hat. Das war übrigens auch einer der größten Fehler den ich im Bezug auf Spiele gemacht hab, ein Elfendeck und ein Engeldeck bei Ebay vor ein paar Jahren einzustellen und diese für ein paar Euro loszuwerden. Klarerweise waren es irgendwelche Shops, die wohl jede Einzelkarte für den Preis des Gesamtverkaufs wiederverkaufen werden. Meine Magic-Sammlung ist aber mittlerweile eine schicker Bestandteil der Spiele geworden und lockt mich immer gerne aus der Reserve, insbesondere wenn wir es schaffen (ewig her) zu viert eine Partie Two-Headed Giant zu spielen oder halt das Commander Format. Was ist das Besondere am Commander? 100 “UNIQUE” Karten mit Ausnahme von Standardländern, ein “Commander” und ein paar Regeln, welche die Partien kurzweilig und actionreich machen – üblicherweise. Natürlich hatten wir (Weckerl und ich) auch wieder ein paar Mana-screwed Games bei denen sich die Länder sehr gut versteckt haben – bei 100 Spielkarten ist der Zufall nicht immer so perfekt wie man ihn gerne hätte. Oder so. Der Commandermodus hat bei mir 7 von 10 sammelwütigen Kartenpunkte verdient und ist ein super Weg die alten Karten nochmals für eine Partie rauszuräumen ohne den “4 gleiche Karten” Effizienzwahnfaktor bei den Decks zu “benötigen”.

Danach haben wir uns endlich über “Lords of Waterdeep” hergemacht. Mein kurzes Urteil dazu: GENIAL. Das Spiel eignet sich für alle, die ein wenig Fantasy Setting mögen und gerne mal eine Spielerfahrung erleben möchten eines Cooperativ-Intrigig-Competitiven Spiels. Kurz zusammengefasst: Ihr schlüpft in die Rolle eines der Lords von Tiefwasser und versucht sicherzustellen, dass es der Stadt gut geht (Coop Teil), verfolgt dabei aber primär eure eigenen Interessen und nutzt die eine oder andere Intrige um Euren Mitlords und/oder -ladies kleine Stolpersteine im Sinne von “kümmer Du dich darum, dass ist wichtig” in den Weg zu stellen. Am Ende siegt derjenige der am meisten Rubine (Siegpunkte) einsammeln konnte (Competitiv). Wir haben nur eine Partie gespielt, die Regeln sind sehr klar formuliert und es hat einfach eine Menge Spaß gemacht. Wenn ihr mit Tiefwasser (Waterdeep) vertraut seid und ein paar von Ed Greenwoods oder R.A. Salvatores Bücher gelesen habt gibt das gleich nochmals ein paar extra Grinser und ein Plus an Flair für die Wiedererkennung alter Geschehnisse in der City of Splendors. Für mich eine glatte 9/10 intrigenlastigen Stadtherrscherpunkten für kurzweilige Nachmittage oder wie in unserem Fall einen perfekten Sonntagmorgen – das Spiel verspricht übrigens, dass es die 10/10 Punkten knacken könnte, so im Modus mit 3,4 oder 5 Spielern.

Dann gab es noch ein ungeöffnetes Brettspiel, welches schon seit langem auf einen Versuch wartet. Forbidden Stars, angesiedelt im Games Workshop(R) Warhammer 40k Universum. Ihr schlüpft in die Rolle von Space Marines, Chaos, Eldar oder Orks und breitet euch in der Galaxie aus. Ziel des Spiels ist es Objektiv-tokens zu bekommen, die üblicherweise in einer feindlichen Welt untergebracht sind. Typisch für 40k ist die sehr kriegerische Auslegung und meiner Meinung nach gewohnt schön und detailreich sind die unterschiedlichen Einheiten. Das war’s aber auch schon wieder mit dem positiven Lob, die Spielanleitung ist eine Aneinanderreihung von Querverweisen, die bislang einzig vom Order of the Stick Brettspiel geschlagen wird in Komplexität und gefühlter Unlesbarkeit. Ich hab denke ich jeden vierten Absatz drei bis viermal vorlesen müssen um die Satzkonstruktionen zu verstehen und hatte bislang nicht das Gefühl, dass meine Sprachkenntnisse so mies wären. Dem nicht ganz genug ist das Kampfsystem, welches eine essentielle Spielmechanik darstellt komplex, schwerfällig und langwierig. Schade eigentlich, die Artworks auf den Karten sind sehr gelungen fangen die dystopische Stimmung gewohnt gut ein. Auch wenn wir bislang nur Space Marines vs. Chaos gespielt haben leidet das ganze sehr unter den schlechten Manuals. Ich hoffe trotzdem, dass es noch ein paar weitere Partien geben wird, auch wenn mir schon ein wenig vor dem Drei- oder Vierspielermodus graut, wenn das “noch” langsamer wird schlafen sicherlich ein paar Leute bei den Kämpfen ein. Fazit es sind bittere 3/10 endzeitversprechenden Blutgottopferpunkte, welches Forbidden Stars verspricht – in meinen Augen mit einem besseren Manual und ein paar Quicksheets wären mindestens 6/10 drinnen gewesen.

Alles in allem ein geniales Wochenende, welches nach baldiger Wiederholung schreit, also wenn irgendwann mal wieder Zeit ist für Brettspiele.

Rockharz 2015

Rockharz 2015

(aka Zelten Segeln unter der Regenbogentriskele)

Das Rockharz 2015 ist vorbei. Es war mein erstes Rockharz und auch wenn die generelle Masse mir etwas zu einheitlich war (ich hab es letztes Jahr doch sehr genossen mich mit Schweden, Holländern, Portugiesen und Japanern an einem Tisch zu finden) und es nicht 100%ig “asshole-free” war (da gab’s diese zwei Situationen – eine beim Ankommen und die andere während des Konzerts der apokalyptischen Reiter) wird es mir sehr positiv in Erinnerung bleiben. Ich denke aufgrund der lieben Gesellschaft mit der wir angereist sind.

Musikalisch gab es natürlich auch einiges, das mir in Erinnerung bleiben wird.

Donnerstag

Majesty – kurzweilig aber hat mich nicht 100%ig überzeugt. Das ist aber auch ziemlich unfair von mir, ich denke es war ein Problem mit dem Posing des Bassisten und der Stimme des Sängers.

Skálmöld – hat Potential – leider nur aus der Distanz mitbekommen…

Letzte Instanz – unverändert. Ohne Robin Sohn (aka Sebstian Lohse) einfach nicht mehr letzte Instanz. Ich fand “Willkommen im Paradies” okay, hab leider vermisst, dass sie mehr von dem alten Zeugs gespielt hätten. War trotzdem okay dort gewesen zu sein, man(n) muss denen ja auch mal ‘ne Chance geben. On the upside: sympathischer Zugang zum Publikum.

Epica – macht Spaß.

Alestorm – zum dritten Mal live gesehen, kein einziges Mal bereut – die werden jedes Mal besser. Fun-pirate-metal vom Feinsten.

Hammerfall – für mich noch immer “billiger” als Manowar, aber wahrscheinlich der erste Sänger des Festivals der singen kann.

Fiddler’s Green – eines der Festival Highlights. Egal ob es die umfunktionierte Wall of Death war, in der es um unauffälliges Antapschen geht oder die Aufforderung bei den Temperaturen die T-Shirts höher fliegen zu lassen, der Haufen war einfach sympathisch, die Lieder sind und bleiben zum Mitsingen und es war ein würdiger erster Festivaltag.

Freitag

Die ersten Bands hab ich nicht so richtig geschafft… War auch nicht übermäßig motiviert hier Experimente zu machen.

Delain – hab ich etwas zu spät gesehen, sind aber durchwegs eine Empfehlung wert.

Coppelius – hätt ich mir wirklich gerne angehört – aufgrund des tollen Sounds (gefühlt: Bass 100%; Höhen -88%) kann ich nur sagen: Chello und Kontrabass sind tolle Instrumente. Sympathischer Haufen, wenn sie nach Wien kommen, wär’s sicherlich ‘nen (ver-) Besuch wert.

Schandmaul – immer noch gut. Selbst vor tausenden Menschen und mit schlechtem Sound.

Fear Factory – ist und bleibt mir zu amerikanisch.

W.A.S.P – diesmal nur das Ende gesehen, aber die haben’s schon noch drauf.

Eisbrecher – Alex in 100% Partymode. Miststück und selbst ein kurzer Pokemon Rap konnten hier nix verkehrt machen. Ich hatte ‘ne Menge Spaß.

Tanzwut – hatten ‘nen miesen Slot, zu Beginn der Merseburger Zaubersprüche (die hier den alkoholgeschwängerten Metalheads im Bett helfen sollten) war die Energie weg. (Oder es war “dafür” einfach nicht genug Strom da) – die Jungs haben cool reagiert und versucht mit den Dudelsäcken noch etwas zu retten. Nach den (gefühlten) 30 Minuten Pause war’s dann aber auch ziemlich sehr vorbei – schade. Hätte sicherlich mehr getaugt und Potential für ein ähnlich bombastisches Ende wie Tag eins gesorgt.

Samstag

Cripper – nein, ich mag noch immer keine gröhlend-grunzenden Frontfrauen, auch wenn die Musik stellenweise echt okay war.

Hell – Judas Priest light. Eigentlich gefallen mir die UK Rocker sogar besser. War einfach eine coole Show, eine Menge Spaß und überhaupt. Also Hell war wirklich lustig und musikalisch auch gut erträglich.

Artillery – hmmm, ja ging so. War als Hintergrundbeschallung okay.

Varg – hat mich wirklich ein paar Minuten gekostet, bis ich die Referenz zu den Vargen (mystischen Wölfen) geschafft hab. Aber waren durchwegs hörenswert.

Die apokalyptischen Reiter – Spaßmetal mit Hintergrund. Immer sehenswert, immer hörenswert. War toll – freu mich schon auf das nächste Konzert von den Apo4.

Eluveitie – Folkpagan – yeah! Call of the Mountains in schwitzerdütsch war für mich ein absolutes Highlight. Auch wenn’s rein akustisch für mich nicht ganz klar (abseits des Refrains) vom Original unterscheidbar war *husthust* 🙂

Dream Theater – klasse Musiker, aber für mich nicht so “die” Festivalband. Trotzdem ein würdiges Ende, für Trollfest und leider auch für Ghost Brigade waren meine Füsse dann schon zu tot. Das tut mir auch ein wenig Leid, wäre sicherlich wieder Spaß gewesen. (2011 Trollfest und 2014 Ghost Brigade sind mir beide sehr gut in Erinnerung)

 

Fazit: Rockharz war Spaß. Mal sehen ob wir 2016 auch mitnehmen, oder ob es doch in Richtung Skandinavien geht (oder wieder nach Tjolmin oder…)

Felis – erste Eindrücke

Spielbericht

Lineup:

Spielleiterin:
Callisto
Spieler:
Dolge (Mistviech)
Ayou (Lordi)
Taleria (Sari)
TheLemming (Vidar)

Die Testrunde von Felis begann etwas zögerlich – aus meiner Perspektive gleich doppelt, erstes Rollenspiel via Teamspeak und dazu mit „lauter Unbekannten“. Nachdem die Runde im Vorfeld schon angekündigt war, ist die schnelle „Generierung“ gänzlich ohne Charakterwerte abseits der obligaten Körper/Seele Balance begonnen worden. War auch gut so, die Truppe von Streunern und verzogenen Hauskatzen wurde unmittelbar mit dem Problem konfrontiert, dass im Viertel vereinzelte Mietzviecher verschwinden würden – oder zumindest unter anderem eine ältere Dame (Katze) vermisst wurde. Nach anfänglichen Ärgerlichkeiten im Garten der Lords beschloß man den langwierigen Hausarrest von Lordi lieber auszuweichen und sich auf der Straße entsprechend umzublicken. Es dauerte in dem Zusammenhang auch nicht sehr lange bis man einen Köter auf der Straße traf, der schon eine bittere Vorgeschichte mit der Streunerin Mistviech hatte. Der Junge hatte natürlich Glück, dass er einen Maulkorb trug und keiner von uns gewillt war einen wehrlosen Hund mit seinem menschlichen Begleiter anzufallen. Für die Katzen durchwegs problematischer wurde schon der Umstand empfunden den insbesondere die ausgezeichnete Spürnase der Streunerin aufzeigen konnte, der in der Straße nicht gänzlich unübliche Geruch von Blut hatte etwas seltsam katzenartiges an sich und drang aus dem Keller an unsere Nasen.

Neugierig wie wir Vierpfoter sind konnte uns nicht sehr viel halten und wieder hatte der gute Rotweiler den kürzeren gezogen – um genau zu sein – die kürzere Kette, zu unserem Glück. Aber konnten und wollten uns nicht lange aufhalten. In einer anschließenden Erkundung wichen wir dem Mann aus der den Hund gleich darauf ohne Maulkorb ins Haus lies und verteilten uns strategisch in arbeitende Truppe (Sari und Vidar) und die Küchenrandalen (Lordi und Mistviech). Continue reading Felis – erste Eindrücke

Tron Legacy 3D

Zur Info – dieses Review ist mitunter ein Spoiler und bezieht sich auf meine persönliche Meinung zu Tron Legacy.

Gestern war’s also soweit, nachdem ich eine geschätzte Woche meines Lebens damit verbracht habe, Tron zu sehen. (Vorzugsweise bei meinem Vater alle paar Wochen als ich jünger war. Neben Star Wars und Asterix war es für mich der Film schlechthin.) Es ist der Nachfolger im Kino. Eigentlich wäre der Start in Österreich ja schon am 07.01.2011 geplant gewesen wurde dann aber verzögert und nach hinten verschoben. Die Details dazu hatte ich mir nie angesehen – kam mir eigentlich gelegen, ich wußte bis zuletzt nicht was ich davon halten sollte, dass Tron eine Fortsetzung bekommt. Warum so skeptisch? Nun, ich bin kein großer Freund von Fortsetzungen die mehr kommerziellen Charakter haben und je besser der erste Teil, desto schwerer eine würdige Fortsetzung zu finden.

Beispiele für missglückte Endloskommerzialisierungen sind Pirates of the Carribean (mir persönlich hat nichts davon den ersten Teil erreicht der mit Witz, Charme und Elan überzeugen konnte), Predator (was genau hatte der zweite Teil?), in einem Land vor unserer Zeit (kam nicht ansatzweise an #1 ran), Terminator (insbesondere die Teile 3/4 sind fast untragbar),

Beispiele für geglückte Fortsetzungen waren für mich Shrek (die Nachfolger konnten das hohe Niveau des ersten Teils halten), LotR (okay das ist imho aber auch eher ‘ein’ Film der auf drei gesplittet wurde) – sonst eher rar. Egal kommen wir zum eigentlichen Teil. Continue reading Tron Legacy 3D

Dark Heresy – playtest review

Warhammer 40k, maybe you can describe the setting itself best with one word, as the ultimate Dystopia. 41st millenium and humankind had gained a lot in technology over the time but even more have they forgotten. If you’re not familiar with the setting, I’m sure you find 1001 pages like the wh and wh40k lexicanum. Dark Heresy, published by Fantasy Flight Games is an approach to roleplaying in this dark setting. Now let’s have a look at how our playtest ran:

Initial position

At the very basis we had three players and the dungeon master for the first session and we started off with two of us familiar with the setting and two of us who had not heard a lot more than the sheer existence. As a dungeon master I would recommend strongly that you go through the Dark Heresy rulebook which gives you a very good idea of the world and setting and introduce your players with your version of it. That’s how Tom, our dungeon master, started off into the game yesterday and he did an astounding job that captivated us from the very beginning.

Once you know a bit about inquisition, the various orders, what Space Marines and Inquisitors are for and tend to be like you get very quickly into the game, for the first session this still means you have the hurdle of character generation before you, but fear not – this is quite easy and fast.

Character Generation

For character generation you start off selecting a region where you come from your options ranging from overpopulated hive-worlds to wild and bestial feral worlds, standard imperial worlds to void born. This list is adapted in the DH players handbook with a few more options but for 95% of your games these four should do it as they already give you quite a few options, differentiations and distinctive pros and cons. Continue reading Dark Heresy – playtest review

Quickreview: Dr. Parnassus

The Imaginations of Doctor Parnassus,

maybe to be subtitled with “in memorial Heath Ledger” was yesterday’s pre-premiere at our local cinema and I was curious.

I started headfirst into the movie, only having a (very) rough idea of what this all was about, feeling quite comfortable with the german translation of the title which hinted a relation of sorts with Doctor Caligari… Terry Gilliams newest project is weird and reminds of a strange combination of Alice in Wonderland (which is not yet out) and Goethe’s masterpiece Faust. The film very much profits from the ingenious performance of Tom Waits as Mr Nick (aka the Devil himself). What at first appears as an approach full of humor is one of tragedy.

The Imaginations of Doctor Parnassus are wonderful and inspiring, they are an approach to storytelling and to dreaming. They speak of change and danger and are translated with a lot of love and passion behind every single picture. I very much like the Heath Ledger part in it with the perspective of change and the three replacements of Heath in those imaginations. (Farell, Law and Depp)

For my part, I couldn’t get warm with Lily Cole, mainly due to her ever-child appearance, though her role fits very good in… Andrew Garfield on his part was a troublesome tragic, at times a bit annoying but playing perfectly the role of the one in love who just can’t get out of this all…

All in all, the movie was good, very thoughful and dramatic. The pictures were wonderful and inspiring. The end is a little disappointing and some parts just could have been improved in my view. Still, I would give Mr Plummer for his very heart-warming Parnassus a 6 of 10 points. With a recommendation for all friends of tragic fantasy (in this case you would probably give 8/10).

Rashemen and Beyond (Session 7 / Session 2 with a Lemming as DM)

Another week was over and finally we met again to continue where we last stopped.

After our last session, we ended right in front of an iron golem, Enelya (the as stubborn as impatient barbarian woman) applied the Oil of War to the huge construct who slowly rose to even larger size and asked in the slow and grumbling language of earth elementals for their concern in this part of the world. Having Whurynia, the  cleric of Moradin taken care of this, the golem soon stepped aside and gave way to the stairway down, leading to a larger hall with a distinctive black-slowly bubbling pool on one side and an old, red carpet on the floor leading to a double-throne on the other side. Only a few moments later the whole room was transformed when the scarred warrioress Enelya stepped onto the carpet, the whole area was lightened by a good dozen of torches, lit by a mage’s hand or (more likely) by and ancient spell that still was lasting in the old halls down here. The atmosphere turned creepy for but a moment when a translucent, white/grey shade of a dwarf appeared to reveal a most ancient dialect of sorts, that was only thanks to Daec’s and Whurynia’s expertise in the dwarven tongue and ancients dialects of it to be understood (ok, admitted Daec had some magical help, but the ghost was really hard to understand…) Continue reading Rashemen and Beyond (Session 7 / Session 2 with a Lemming as DM)

Easy sidepost

Since I’m a heavy web-stumbler in those countless moments when I’m just caught inbetween two thoughts and can’t decide which path to pick…
A few of my recent favorites:

Since I happen to dream about a house to live in (every now and then on a regular base – this is a good start where I don’t want to end up)

YesButNoButYes – Where the Streets have bad names

Then there is always out therei n the web that get’s me back to my old bad habits. Roleplaying games…

Primer for Old School Gaming

Since I use to play a *cough* few shooters every now *cough* and then – I had a good laugh on this one

Blame Fortress

And just another recommendation when you’re looking for some stylish presents on the next occasion.

Recommendations for presents you can give to anyone-geek.

Happy stumbling

Descent Boardgame

My RPG group managed to surprise me on my birthday party with a special present – the Descent boardgame and the first expansion pack to it. After a hell of an exploration day, when we visited 3 wellness SPA’s (first one was crowded³ with 50 ppl in line and approximately 3 hours of waiting; the second one was for age 90++ and the third was already pretty far from home and already known, but better than driving several hours back without a relaxing minute)… But enough pre-talk – on to the review.

Descent is in my opinion more than just a decent boardgame, it’s great – especially for roleplaying gamers on occassions where you lack some time and prefer a boardgame over other things… First of all they got a great adressing for the evil Dungeon Master – they call him Overlord. The rules are good, but very hard to read and a few quick-rules-cards would have made the whole first-game thingy a lot easier. The game it competitive Overlord versus Players, though you should, same as in RPGs enjoy the victory of your players, it’s probably better than a TPK (though they have usually more than one life which makes a TPK far less dramatically than in a normal roleplaying game).

The accessoires of the game are great, lovely miniatures of Dragons, Demons, Sorcerers and the like, the adjustable board which is reassembled for every quest looks very promising for use in combat encounters in rpg’s… The abilities of the characters tend to be powerful and I don’t think you’re easily feeling like useless in the whole game – not only the characters but especially the items you gain during play are pretty powerful, they easily managed to kill the boss of game #1, though our group made the fatal error to give the fire-wand to our paranoid-firephiliac Tom, who not only blast 2 Manticores and the giant into bits but evaporated half of the team as well.
The game itself is very, very similiar to the Doom Boardgame and the D&D Boardgame, though it’s really got an edge on the miniatures and a few new ideas.

My personal rating: 8 out of 10 points. The only real flaws were the rules which are hard to comprehend at first without some quick-tools and rule cards which made it all a hell of a lot easier and the whole concept of the game which is not really new – but a very nice and fun-promising version of it. (I mean we all played Space- or HeroQuest, didn’t we?)